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Che strano chiamarsi Federico

Trailer

Che strano chiamarsi Federico von Ettore Scola, mit Tommaso Lazotti, Maurizio De Santis, Giulio Forges Davanzati, Ernesto D'Argenio u.a.

I 2013, 93', DCP, OV/d

Anlässlich des 20. Todestages Federico Fellinis schuf Ettore Scola ein Porträt in Form einer Montage aus Archivmaterial und in Cinecittà rekonstruierten persönlichen Erinnerungen. Der Film konzentriert sich auf die ersten Jahre von Fellinis Karriere: die Ankunft in Rom, seine Anfänge als Karikaturist beim Satiremagazin Marc’Aurelio, sein Start als Drehbuchautor. Halb Fiktion, halb Dokumentation – die Reise in die Welt Fellinis ist eine Hommage, die gleichermassen zum Lachen und Weinen anregt.